Zwischen Flut und Dürre - Wasserextreme als Folge des Klimawandels

Neben ihrem Studium in Kiel, Mainz und Göteborg war sie für private Wetterdienste sowie das „Fachzentrum Klimawandel” am Hessischen Umweltamt und die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Eschborn tätig. Seit vier Jahren ist sie in der Wissensvermittlung tätig und bringt den Klimahaus Besuchenden die Themen Wetter und Klimawandel näher. Im Anschluss an ihren Vortrag steht sie für eine Diskussion zur Verfügung.

Die Klimaveränderung wird für uns alle spürbar - Sommertage im Oktober, Dürreperioden im Frühjahr und Sommer, regionale Überschwemmungen. Ein wesentlicher Grund dafür ist der Temperaturanstieg auf unserer Erde, verursacht durch die stark wachsende Verbrennung fossiler Energieträger in den letzten Jahrzehnten - unser Wirtschaften, Konsumieren und Handeln trägt wesentlich dazu bei.
Was kommt auf uns zu? Können wir so weiterleben wie bisher? Was können wir als Einzelne tun?

Der Vortrag soll u.a. folgende Themen aufgreifen:
Wie ernst ist das Thema Wassermangel in Deutschland?
Wie können wir uns (besser) auf gegenwärtigen und künftigen Wasserstress vorbereiten?
Dabei geht es um Trinkwasser, Flüsse und Bäche, Wälder und Landwirtschaft, aber auch um Stadtklima. Und auch Hochwasserereignisse sind zu bedenken.

Wir freuen uns auf einen spannenden Vortrag und eine gute Diskussion.

Präsenzveranstaltung in der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten), Schubertstr. 1-3, 31785 Hameln,
sowie zeitgleiche Übertragung per Zoom im Internet.
Zoom-Anmeldung bitte per Mail an kmse-hameln@t-online.de

Flyer

www.kirche-mischt-sich-ein.de